Investitionen in den Schulbau

Investitionen in Bildung sind die sichersten Investitionen in unsere Zunkunft. Das gilt sowohl für die Investitionen in die Menschen in unseren Schulen, als auch in die Schulgebäude. Daher haben wir seit 2011, als wir die Regierung nach zehn Jahren Stillstand wieder übernehmen durften, eine beispiellose Sanierungsoffensive  gestartet: Seit 2011 wurden die Investitionen in den Schulbau von 155 auf 360 Millionen Euro pro Jahr erhöht

Weitere vier Milliarden Euro kommen bis 2030 hinzu. Damit werden mehr als die Hälfte aller staatlichen Schulen saniert, erneuert und ausgebaut, über 44 neue Schulen gebaut und 123 Standorte erweitert. Davon profitieren natürlich auch die Schulen im Alstertal und in den Walddörfern. 

Nachdem in den vergangenen Jahren die Irena-Sendler-Schule einen kompletten Neubau und die Stadtteilschule Bergstedt einen hochmodernen Neubau mit Klassenräumen und Mensa erhalten haben,   bekommt  das Carl-von-Ossietzky Gymnasium in Poppenbüttel ein neues Eingangszentrum und ein Oberstufengebäude, die mittlerweile zu klein gewordene Mensa wird ebenfalls erweitert. Im Walddörfer Gymnasium in Volksdorf werden zahlreiche Klassenräume, die Aula, die Sporthalle, der Pausenmehrzweckraum und die Außenanlagen saniert, die Schule Hinsbleek erhält einen Neubau und einen Mensaumbau, das Heinrich-Heine Gymnasium kann sich über den Neubau einer Sporthalle für den Kreativsport inklusive Unterrichtsräumen, Differenzierungs- und Ganztagsflächen und sanierten Außenanlagen freuen. Und die Schule Grützmühlenweg in Hummelsbüttel bekommt eine neue Zwei-Feld-Halle. 

Viele weitere Maßnahmen kommen noch hinzu, so dass unsere Schulen gut aufgestellt in die Zukunft gehen.